Kapellenweg: Neuhausen im Enzkreis

Seitenbereiche

Diese Website verwendet Cookies und/oder externe Dienste

Um unsere Website für Sie optimal gestalten und fortlaufend verbessern zu können, würden wir gerne Cookies verwenden und/oder externe Daten laden. Durch Bestätigen des Buttons „Akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung aller Dienste zu. Über den Button „Mehr“ können Sie einzeln auswählen, welche Dienste Sie zulassen möchten. Sie können Ihre Zustimmung und Einwilligung jederzeit widerrufen.

Cookie-Banner
Funktionell

Diese Technologien ermöglichen es uns, die Nutzung der Website zu analysieren, um die Leistung zu messen und zu verbessern.

Ticketshop Freizeitwellenbad
Dieser Dienst lädt und übermittelt ggf. Daten von/an einen externen Dienstleister.Da der individuelle Text zu diesem Dienst noch aussteht, ist nur ein allgemeiner Text zu finden, der die meisten Datenverarbeitungszwecke abdeckt.
Verarbeitungsunternehmen
rami.io GmbHMarkgräfler Straße 1669126 HeidelbergDeutschlandE-Mail: support@pretix.euTelefon: +49 (0) 6221 32177-50
Datenverarbeitungszwecke

Diese Liste stellt die Zwecke der Datenerhebung und -verarbeitung dar. Eine Einwilligung gilt nur für die angegebenen Zwecke. Die gesammelten Daten können nicht für einen anderen als den unten aufgeführten Zweck verwendet oder gespeichert werden.

  • Integration des Dienstes
  • Personalisierung
Einwilligungshinweis

Bitte beachten Sie, dass bei Ihrer Einwilligung zu einem Dienst auch das Laden von externen Daten sowie die Weitergabe personenbezogener Daten an diesen Dienst erlaubt wird.

Genutzte Technologien
  • Cookies akzeptieren
Erhobene Daten

Diese Liste enthält alle (persönlichen) Daten, die von oder durch die Nutzung dieses Dienstes gesammelt werden.

  • IP-Addresse
  • Geräte-Informationen
  • Browser-Informationen
  • Standort-Informationen
  • Nutzungsdaten
Rechtsgrundlage

Im Folgenden wird die nach Art. 6 I 1 DSGVO geforderte Rechtsgrundlage für die Verarbeitung von personenbezogenen Daten genannt.

  • Art. 6 Abs. 1 s. 1 lit. a DSGVO
Datenschutzbeauftragter der verarbeitenden Firma

Nachfolgend finden Sie die E-Mail-Adresse des Datenschutzbeauftragten des verarbeitenden Unternehmens.

Susanne Kasper E-Mail: datenschutz@rami.io Telefon: +49 6221 32177-13

Klicken Sie hier, um die Datenschutzbestimmungen des Datenverarbeiters zu lesen
Essentiell

Diese Technologien sind erforderlich, um die Kernfunktionalität der Website zu ermöglichen.

Die Cookies mit dem Präfix hwdatenschutz_cookie_ werden verwendet, um Ihre Auswahl aller auswählbaren Cookies zu speichern. Die essentiellen Cookies werden automatisch auf 1 gesetzt, da sie notwendig sind, um sicherzustellen, dass die entsprechende Funktion bei Bedarf geladen wird.

Das Cookie namens hwdatenschutz_cookie_approved speichert den aktuellen Zustimmungsstatus des Cookie-Banners. Sollte es ein Update der Website geben, das Aspekte der Cookies verändert, würde dies zu einer Versionsdiskrepanz im Cookie-Banner führen. Folglich werden Sie aufgefordert, Ihre Zustimmung zu überprüfen und erneut zu erteilen.

Alle hwdatenschutz_cookie_ haben eine Bestandsdauer von einem Monat und laufen nach diesem Zeitraum ab.

Bei jedem Dienst ist das entsprechende Cookie hwdatenschutz_cookie_ aufgeführt, um zu erkennen, welches Cookie welchen Dienst ermöglicht.

Online-Formulare

Ermöglicht die Bedienung von Online-Formularen.

Verarbeitungsunternehmen
Gemeinde Neuhausen im Enzkreis
Genutzte Technologien
  • Cookies akzeptieren
Erhobene Daten

Diese Liste enthält alle (persönlichen) Daten, die von oder durch die Nutzung dieses Dienstes gesammelt werden.

  • IP-Adresse
  • Browser-Informationen
Rechtsgrundlage

Im Folgenden wird die nach Art. 6 I 1 DSGVO geforderte Rechtsgrundlage für die Verarbeitung von personenbezogenen Daten genannt.

  • Art. 6 Abs. 1 s. 1 lit. a DSGVO
Ort der Verarbeitung

Europäische Union

Aufbewahrungsdauer

Die Aufbewahrungsfrist ist die Zeitspanne, in der die gesammelten Daten für die Verarbeitung gespeichert werden. Die Daten müssen gelöscht werden, sobald sie für die angegebenen Verarbeitungszwecke nicht mehr benötigt werden.

Die Daten werden gelöscht, sobald sie nicht mehr für die Verarbeitungszwecke benötigt werden.

Klicken Sie hier, um die Datenschutzbestimmungen des Datenverarbeiters zu lesen
Zugehörige Cookies

Zu diesem Dienst gehören die folgenden Cookies:

  • hwdatenschutz_cookie_powermail
  • fe_typo_user
Neuhausen im Enzkreis

Hauptbereich

Kapellenweg

Kapellenweg Biet

Auf dem Höhenrücken zwischen dem Nagold- und Würmtal besichtigen wir zahlreiche sehenswerte Kapellen und Kirchen.

Infos zum Kapellenweg Biet: Tourdaten, Tourkarte, Wegbeschreibung

1 Tiefenbronn

Pfarrkirche St. Maria Magdalena (1)

Eine Schenkungsurkunde erwähnt in der 1. Hälfte des 12. Jahrhunderts erstmals “Diefenbrunnen”. Fromme Stiftungen in den Jahren 1347 und 1395 bezeugen das alte Marienpatrozinium der Tiefenbronner Kirche. Berühmte Altäre: Der Magdalenenaltar von Lucas Moser (1431/32) ist ikonographisch dem Thema Reue-Buße-Umkehr gewidmet, exemplarisch dargestellt am Schicksal der Hl. Maria Magdalena. Der Hochaltar von Hans Schüchlin (1469) ist einer der bedeutendsten Flügelaltäre Südwestdeutschlands. Das große Retabel mit beidseitig bemalten Flügeln, Predella und Gesprenge ist ikonographisch ein Marien- und Passionsaltar. Das wichtigste Kleinod des Tiefenbronner Kirchenschatzes stellt die gotische Turmmonstranz des Augsburger Künstlers Jörg Seld (1500) dar. 
Geöffnet: Ostern-Allerheiligen 
tägl. 13.30-16.30 außer Montag
Allerheiligen-Ostern nur Sa. u. So. 14.00-15.30

Johannes-Kapelle (9)

Die Friedhofskapelle wurde 1515 zu Ehren Johannes des Täufers erbaut. Sie hat die Gestalt eines dreiseitig geschlossenen Chores. Über dem gotischen Südportal steht in einer Nische der volkstümliche Brückenheilige des 18. Jahrhunderts Johannes Nepomuk. Der Altar im Innern mit der Taufe Jesu im Jordan ist eine Stiftung des Franz Karl von Gemmingen aus dem Jahre 1684.
Geschlossen, Schlüssel im Rathaus

2 Mühlhausen

Marienkapelle (2)

Die erste Kapelle datiert auf das Jahr 1685. Sie litt jedoch in den Kriegswirren und war bald baufällig. Deshalb wurde 1722 ein Neubau errichtet und der „unbefleckten Empfängnis Mariae“ geweiht. Der nur noch zum Teil erhaltene Deckenstuck und die Altardekoration stammen aus der Zeit der Erbauung.
Geöffnet an Sonn- und Feiertagen

Dreifaltigkeitskapelle (2)

Im Jahre 1710 wurde bei der Brücke über die Würm auf Grund einer Stiftung des Vogts Johann Adam aus Landeck „zu ehren der hoch heiligen Dreifaltigkeit eine saubere und andächtige Capellen aufgeführt“. Das so beschriebene Kapellchen ist in seinem ursprünglichen Zustand vollständig erhalten.
Täglich geöffnet

3 Lehningen

Filialkirche St. Ottilia

Um 1500 wurde die Filialkapelle als Chorturmkirche erbaut. Der schlechte bauliche Zustand veranlasste den Neuhausener Dekan Johann Georg Martin Rösner im Jahre 1746 zur gründlichen Instandsetzung. Kunsthandwerker aus dem Allgäu schmückten den Innenraum mit reichen Stuckaturen an der Decke und den drei Altären aus. 1980 verlängerte man das Langhaus um eine Fensterachse. Das neu eingesetzte gotische Westportal erhielt ein Tympanon des Münchner Bildhauers Wilhelm Müller, der auch den neuen Zelebrationsaltar schuf.
Geschlossen. Schlüssel unter 07234 7241

4 Neuhausen

Kapelle St. Sebastian (4)

Im Jahre 1475 erbauten die Bürger von Neuhausen diese Kirche als Friedhofskapelle. Der bestehende Friedhof um die Pfarrkirche reichte nicht mehr aus und machte eine Neuanlage am damaligen Ortsrand notwendig. Der Titelheilige ist St. Sebastian, der Schutzpatron gegen die Pest. Das Innere überrascht mit einer nahezu unveränderten Ausstattung aus der Entstehungszeit.
Täglich geöffnet

Pfarrkirche St. Urban + Vitus (4)

Erbaut  1523, barockisiert 1711-1771. Ausführlicher Kirchenführer am Schriftenstand erhältlich.
Täglich geöffnet

Kerker-Christi-Kapelle (4)

Ursprünglich war sie ein Teil der Wehranlage, die im 15. Jahrhundert zum Schutz der Bevölkerung errichtet wurde. Der nördliche Turm und Teile der Mauer wurden 1521 beim Neubau der Kirche abgebrochen. Der bestehende Turm war um 1740 Ruine. In ihn wurden „die totgeborenen und ungetauft gestorbenen Kinder geschoben und mit Steinen bedeckt“. Um den unwürdigen Zustand zu beheben, ließ Dekan Rösner (1741-1781) den Turm zu einer „Kapelle des Gefängnisses oder Kerkers Christi“ aufbauen und umgestalten. Seit den beiden Weltkriegen beherbergt die Kapelle auch die Erinnerungstafeln für die Gefallenen.
Frei zugänglich

Kapelle St. Wendelinus (4)

Die landschaftlich reizvoll gelegene Kapelle wurde 1723 an Stelle einer älteren neu errichtet. Den Altar stiftete 1736 Carl Dietrich von Gemmingen zu Ehren des Hl. Wendelin. Seit 1960 dient die Kapelle auch der Verehrung der Muttergottes von Schönstatt.
Täglich geöffnet

5 Schellbronn

St. Nikolaus (5)

Bischof Ulrich von Konstanz weihte 1134 die ursprüngliche Kapelle zu Ehren des Hl. Nikolaus. Sie wurde 1752 abgebrochen und durch den Neuhausener Baumeister Josef Haslach neu errichtet. Ihr Zwiebelturm überragt als Wahrzeichen Kirche und Dorf. Unterstützung fand das Vorhaben durch die Ortsherrschaft von Gemmingen, Dekan Rösner aus Neuhausen und den Schellbronner Bürger Christian Morlock, die damit den Grundstock zu einer selbstständigen Pfarrei legten. Von der ursprünglichen Ausstattung im Innern sind wertvolle Bildwerke aus Gotik und Barock erhalten.
Täglich geöffnet 

6 Hohenwart

Heilig-Kreuz-Kapelle (6)

Im Jahre 1689 gelobten die Einwohner der Pfarrei Neuhausen, zu der Hohenwart gehörte, eine jährliche Wallfahrt zum Heiligen Kreuz als Dank dafür, von den Zerstörungen des Pfälzer Erbfolgekriegs verschont geblieben zu sein. Gegenstand der Verehrung war schon im Mittelalter das Bild des kreuztragenden Christus, das im Innern auf dem Altar steht. Um 1490 war die Kirche erbaut worden, 1728  wurde das Langhaus verlängert und ab 1741 erhielt der Innenraum auf Initiative von Dekan Rösner aus Neuhausen seine barocke Ausstattung, zu der heute auch die älteste Barockorgel Nordbadens gehört. 1980 wurde, nach Abschluss einer gründlichen Renovation, die Wallfahrt neu belebt.
Täglich geöffnet

7 Hamberg

Kapelle St. Wolfgang (7)

Im Jahre 1748 wurde die alte Filialkapelle unter Johann Dietrich von Gemmingen und Dekan Johann Georg Martin Rösner aus Neuhausen gründlich erneuert. Der Innenraum zeigt sich im heiteren Rokokostil mit bemerkenswerten Stuckarbeiten an Decke und Altar. 1938-41 entstand daneben der Neubau, dessen Eingangsportal die Schutzmantelmadonna der Pforzheimer Künstlerin Gisela Bär schmückt.
Täglich geöffnet

8 Steinegg

Waldkapelle (8)

Sebastian Forsterer stiftete diese Kapelle um das Jahr 1680. Sie erhielt den Namen „Maria Hilf“, da der Sage nach zwei Schlossfräulein unter dem Felsen Zuflucht und Rettung vor der Verfolgung fanden. Carl Dietrich von Gemmingen (1694-1745) ließ sie im Rokokostil ausgestalten und 1739 der „Schmerzhaften Muttergottes“ weihen.
Geöffnet an Sonn- und Feiertagen

Information

KAPELLENWEG BIET des katholischen Dekanats Pforzheim www.dekanat-pforzheim.de